Veränderung der Wertform

Obwohl sich an den Irrtümern nichts geändert hat, stellt Marx eine Veränderung fest.

Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1. einfach dar, weil in einer einzigen Ware und 2. einheitlich, weil in derselben Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein.

Man kann den Wert einer Ware nicht als Menge einer anderen Ware ausdrücken!

Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ihrem eigenen Gebrauchswert oder ihrem Warenkörper Unterschiedenes auszudrücken. Die erste Form ergab Wertgleichungen wie: 1 Rock = 20 Ellen Leinwand, 10 Pfd Tee = 1/2 Tonne Eisen usw1. Der Rockwert wird als Leinwandgleiches, der Teewert als Eisengleiches usw. ausgedrückt,2 aber Leinwandgleiches und Eisengleiches,3 diese Wertausdrücke von Rock und Tee,4 sind ebenso verschieden wie Leinwand und Eisen.5 Diese Form kommt offenbar praktisch nur vor in den ersten Anfängen, wo Arbeitsprodukte durch zufälligen und gelegentlichen Austausch in Waren verwandelt werden.6 S.80

1 Form I (x Ware A = y Ware B) ist genauso falsch wie Form II (x Ware A = y Ware B oder x Ware A = z Ware C oder x Ware A = u Ware D oder x Ware A = v Ware E, etc pp)

2 Übersetzung: Der Produktwert des Rockes ist der Tauschwert der Leinwand (τLeinwand = pRock), der Produktwert einer Teemenge dient als Tauschwert für eine Menge Eisen.

3+5 Mit Leinwandgleiches meint Marx vermutlich den Tauschwert der Leinwand, also eine Größe, und scheint hier zu merken, daß Größen etwas anderes sind als Mengen.

4 Vermutlich meint Marx, daß der Tauschwert der Leinwand gleich dem Produktwert des Rockes ist. siehe 2

6 Marx meint den direkten Austausch Ware gegen Ware, also W1 D W2.

Die zweite Form unterscheidet vollständiger als die erste den Wert einer Ware von ihrem eigenen Gebrauchswert,1 denn der Wert des Rocks z.B. tritt jetzt seiner Naturalform in allen möglichen Formen gegenüber, als Leinwandgleiches, Eisengleiches, Teegleiches usw., alles andre,2 nur nicht Rockgleiches.3 Andrerseits ist hier jeder gemeinsame Wertausdruck der Waren direkt ausgeschlossen, denn im Wertausdruck je einer Ware erscheinen jetzt alle andren Waren nur in der Form von Äquivalenten.4 Die entfaltete Wertform5 kommt zuerst tatsächlich vor, sobald ein Arbeitsprodukt, z.B. Vieh, nicht mehr nur ausnahmsweise, sondern schon gewohnheitsmäßig mit6 verschiedenen anderen Waren ausgetauscht wird.

1 Die zweite Form ((x Ware A = y Ware B oder x Ware A = z Ware C oder x Ware A = u Ware D oder x Ware A = v Ware E, etc pp) ist genauso falsch wie die erste Form! Außerdem subsumiert Marx unter Wert wieder nur Gebrauchswert und differenziert nicht in die drei ökonomischen Größen Produktwert, Tauschwert und Gebrauchswert.

2 Vermutlich: „…, denn der Produktwert des Rockes dient einmal als Tauschwert der Leinwand, als Tauschwert für Eisen und als Tauschwert für Tee.“

3 Richtig: Der Rock hat keinen Tauschwert, wenn er nicht gegen ein anderes Produkt getauscht wird – und gegen sich selber kann er nicht getauscht werden.

4 Wenn man 1 Rock gegen Tee, Leinwand und Eisen tauschen kann, dient der Produktwert des Rockes allen anderen Warenarten als Tauschwert. Außerdem kommt Marx mit der Symmetrie von Relativum = Äquivalent durcheinander.

5 Die entfaltete Wertform … Der indirekte Austausch zweier Waren gegen eine dritte Ware. Der direkte Austausch W1 D W2 zerfällt durch eine dritte Ware G in die beiden Hälften W1 D G + G D W2.

6 mit … gegen

Die neugewonnene Form drückt die Werte der Warenwelt in einer und derselben von ihr abgesonderten Warenart aus, z.B. in Leinwand, und stellt so die Werte aller Waren dar durch ihre Gleichheit mit Leinwand.1 Als Leinwandgleiches ist der Wert jetzt nicht nur von ihrem eigenen Gebrauchswert unterschieden, sondern von allem Gebrauchswert, und ebendadurch als das ihr mit allen Waren Gemeinsame ausgedrückt.2 Erst diese Form bezieht daher wirklich die Waren aufeinander als Werte oder läßt sie einander als Tauschwerte erscheinen.

1 siehe oben

2 Das allen Waren Gemeinsame ist der Produktwert, die zur Herstellung benötigte menschliche Arbeitszeit. Der Gebrauchswert ist ebenfalls eine ökonomische Größe, ist aber nicht mit dem Produktwert vergleichbar, weil sie eine andere Eigenschaft ausdrückt.

3 Auch die „allgemeine Wertform“ ist erstens falsch und zweitens nicht dazu geeignet den Tauschwert auszudrücken. Der Tauschwert einer Ware erscheint nur im Moment des Austausches. Nach dem Austausch 1 Rock D 20 Ellen Leinwand hat der Rock seinen Tauschwert quasi verloren. Hat der Schneider vor dem Austausch den Rock mit seinem Produktwert besessen, so besitzt er nach dem Austausch die 20 Ellen Leinwand und deren Produktwert.

Die beiden früheren Formen drücken den Wert je einer Ware, sei es in einer einzigen verschiedenartigen Ware, sei es in einer Reihe vieler von ihr verschiedenen Waren aus.1 Beidemal ist es sozusagen das Privatgeschäft der einzelnen Ware, sich eine Wertform zu geben, und sie vollbringt es ohne Zutun der andren Waren.2 Diese spielen ihr gegenüber die bloß passive Rolle des Äquivalents.3 Die allgemeine Wertform entsteht dagegen nur als gemeinsames Werk der Warenwelt.4 Eine Ware gewinnt nur allgemeinen Wertausdruck, weil gleichzeitig alle andren Waren ihren Wert in demselben Äquivalent ausdrücken5, und jede neu auftretende Warenart muß das nachmachen. Es kommt damit zum Vorschein, daß die Wertgegenständlichkeit der Waren, weil sie das bloß „gesellschaftliche Dasein“ dieser Dinge ist6, |Seite 81| auch nur durch ihre allseitige gesellschaftliche Beziehung ausgedrückt werden kann, ihre Wertform daher gesellschaftlich gültige Form sein muß.7

1 Mit den „beiden früheren Formen“ meint Marx möglicherweise die „einfache Wertform“ (x Ware A = y Ware) und die „relative Wertform“ (Relativum = Äquivalent), deren Falschheit weiter oben ausführlich nachgewiesen wurde.

2 Es ist nicht das Privatgeschäft der Ware, sich einen Tauschwert zu suchen, sondern die private Angelegenheit der Tauschpartner, für ihren jeweiligen Produktwert einen Tauschwert zu finden.

3 Jede Ware spielt bei der Findung des Tauschwertes eine aktive Rolle, da ihr Produktwert den Tauschwert anderen Ware bildet: τx = py.

4 Die Fehler in der „allgemeinen Wertform“ wurden ebenfalls ausführlich weiter oben beschrieben. Marx will auf den Tausch W1 D G + G D W2 hinaus, übersieht aber, daß der Tauschwert des Geldes zwei verschiedene Produktwerte hat: einmal p1 und einmal p2.

5 Marx nimmt hier seine spätere Erkenntnis vornweg, daß „das Geld das Wertmaß aller Waren“ ist, weil er den Unterschied zwischen Verkaufen (W1 D G) und Kaufen (G D W2) nicht erkennt. Leider hat er die Chiralität der beiden Vorgänge W1 D G und G D W2 nicht bedacht. Für Person A (konventionsgemäß jene Person, die hinter der Ware steht, welche sich auf der linken Seite des Tauschvorganges befindet) ist einmal der Produktwert des Geldes das Äquivalent für den Produktwert der Ware W1W1 = pGeld) und beim zweiten Vorgang ist der Produktwert von W2 das Äquivalent für den Produktwert des Geldes (τGeld = pW2). Der Produktwert des Geldes ist aber mitnichten das Gleiche wie sein Tauschwert!

6 Mit „die Wertgegenständlichkeit der Waren“ meint Marx möglicherweise den Tauschwert der Waren. Der Tauschwert ist aber nicht das „gesellschaftliche Dasein“ der Waren, sondern eine Größe die allein während des Austausches existiert. Der Austausch W1 D W2 ist aber eine rein private Angelegenheit zwischen Person A und Person B.

7 Marx merkt nicht einmal, daß er sich (trotz all seiner Fehler) selber widerspricht. In seiner einfachen Wertform (x Ware A = y Ware B) soll WB noch den Wert von WA ausdrücken. Jetzt auf einmal kann der Wert von WA nur noch durch die „allseitige gesellschaftliche Beziehung“ der total entfalteten Wertform x Ware A = y Ware B oder x Ware A = z Ware C oder x Ware A = u Ware D oder x Ware A = v Ware E ausgedrückt werden, wobei zwischen den Gleichungen (oder Formen, wie Marx es zu sagen pflegt) überhaupt kein Unterschied besteht.

In der Form von Leinwandgleichen erscheinen jetzt alle Waren nicht nur als qualitativ Gleiche, Werte überhaupt, sondern zugleich als quantitativ vergleichbare Wertgrößen.1 Weil sie ihre Wertgrößen in einem und demselben Material, in Leinwand bespiegeln, spiegeln sich diese Wertgrößen wechselseitig wider2: wenn z.B. 10 Pfd Tee = 20 Ellen Leinwand und 40 Pfd Kaffee = 20 Ellen Leinwand, dann 10 Pfd Tee = 40 Pfd Kaffee.3 Oder in 1 Pfd. Kaffee steckt nur 1/4 soviel Wertsubstanz, Arbeit, als in 1 Pfd. Tee.4

1 Wenn Marx folgende Auslegung meinen würde, wäre dieser Satz richtig: ´Falls die Leinwand jenes Produkt ist, was gegen alle anderen Waren ein- und ausgetauscht werden kann, dann fungiert der Produktwert der Leinwand als Tauschwert für alle anderen Waren.´ Angenommen, der Schneider kann seinen Rock gegen 20 Ellen Leinwand tauschen (1 Rock D 20 Ellenleinwand entspricht W1 DG und diese später gegen 40 Pfd Kaffee (was G DW2 entsprechen würde), dann ist beim ersten Tauschvorgang pLeinwand = τRock, im zweiten Tauschvorgang ist pLeinwand = τKaffee. Der Produktwert der Leinwand ist von der gleichen Qualität (Eigenschaft) wie die Produktwerte von Rock und Kaffee (bei Marx „qualitativ Gleiche“) und außerdem sind die Größenwerte der Produktwerte (z.B. pLeinwand = 2h, pRock = 1h, pKaffee = 4h) quantitativ vergleichbar.

2 Die ökonomischen Wertgrößen sind der Produktwert, der Tauschwert und der Gebrauchswert. Größen haben eine Einheit und spiegeln Eigenschaften der realen Mengen unabhängig von der Mengeneinheit wider. Die Einheit des Produktwertes ist eine Zeiteinheit, welche unabhängig von der realen Mengeneinheit (Rock, Tee, Kaffee, Leinwand, etc pp ist).

3 Lieber Leser, bitte finden Sie selber einmal heraus, was zwischen 10 Pfund Tee und 20 Ellen Leinwand gleich ist? 10 ist eine andere Zahl als 20, Pfund ist eine Gewichtseinheit, Ellen eine Längeneinheit, Tee ist etwas anderes als Leinwand. Zwischen diesen beiden Warenmengen ist nichts gleich, weder die Quantitäten (also die Zahlen), noch die Qualitäten (also Größeneinheiten) noch die Mengeneinheiten (Tee und Leinwand)! Wie kann man dann 10 Pfd Tee gleich 20 Ellen Leinwand setzen??? Das widerspricht jeglicher Logik und dem Kommensurabilitätsprinzip insbesondere. Das Gleiche gilt für 40 Pfd Kaffee und 20 Ellen Leinwand. Das in der Mathematik übliche Transitivitätsgesetz (wenn a=b und b=c dann auch a=c) kann man nicht auf reale Mengen übertragen. Die Mathematiker betrachten nur Zahlen, die für sich allein genommen nichts, aber auch gar nichts aussagen bzw. bedeuten! Die Schlußfolgerung von Marx (10 Pfd Tee = 40 Pfd Kaffee) ist genauso falsch, wie die vorangegangene Gleichsetzung inkommensurabler Mengen.

4 Erstens verwechselt Marx wieder Tätigkeit (Arbeit) mit Größe (Arbeitszeit) und zweitens ist die Zeit keine Substanz, sondern eine Hilfsgröße zur Beschreibung der Bewegung im Raum (s=v*t oder t=s/v), also Maximal eine Eigenschaft. Richtig wäre: ´In 1 Pfd Kaffee steckt nur ¼ so viel Arbeitszeit, wie in 1 Pfd Tee´.

Die allgemeine relative Wertform der Warenwelt drückt der von ihr ausgeschlossenen Äquivalentware, der Leinwand, den Charakter des allgemeinen Äquivalents auf.1 Ihre eigne Naturalform ist die gemeinsame Wertgestalt dieser Welt, die Leinwand daher mit allen anderen Waren unmittelbar austauschbar.2 Ihre Körperform gilt als die sichtbare Inkarnation, die allgemeine gesellschaftliche Verpuppung aller menschlichen Arbeit.3 Die Weberei, die Privatarbeit, welche Leinwand produziert, befindet sich zugleich in allgemein gesellschaftlicher Form, der Form der Gleichheit mit allen andren Arbeiten.4 Die zahllosen Gleichungen, woraus die allgemeine Wertform besteht, setzen der Reihe nach die in der Leinwand verwirklichte Arbeit jeder in andrer Ware enthaltenen Arbeit gleich und machen dadurch die Weberei zur allgemeinen Erscheinungsform menschlicher Arbeit überhaupt.5 So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird.6 Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor.7 Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten auf den ihnen gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit, auf die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft.8

1 Die „allgemeine relative Wertform“ ist Marxscher Unsinn. Wenn alle Waren gegen Leinwand getauscht werden, wird die Leinwand doch nicht aus der Warenwelt (sprich Warenmenge) ausgeschlossen, sondern ist nach wie vor ein Teil der gesamten Warenmenge (also eine Teilmenge).

2 Die ökonomischen Eigenschaften der Waren werden durch die Produkt-, die Tausch- und die Gebrauchswerte ausgedrückt. Im Prinzip ist jede Ware gegen jede andere Ware austauschbar.

3 Wenn die Leinwand gegen jede andere Ware ein- und ausgetauscht werden kann, dann würde die in ihr steckende Arbeitszeit als gesellschaftlich anerkannte Arbeitszeit gelten. Körperform ist das geometrische Äußere, Inkarnation bedeutet „Wieder-Fleisch-Werdung“ – eine Vorstellung der vornehmlich asiatischen Religionen. Beides zusammen hat keinen großen Nutzen für die Erklärung der gesellschaftlich anerkannten Arbeitszeit.

4 De Weberei unterscheidet sich nach wie vor von allen anderen Tätigkeiten. Wenn die Leinwand als allgemeines Produktwertäquivalent Verwendung finden würde, wäre die einzige Besonderheit der Weberei gegenüber allen anderen Tätigkeiten, daß die Arbeitszeit des Webers allgemeine gesellschaftliche Anerkennung hätte.

5 An diesem Satz sieht man es par excellenz, daß Marx Austausch (x Ware A D y Ware B) mit Gleichheit verwechselt, da er von der Gleichung x Ware A = y Ware B spricht, die immer noch gegen das Kommensurabilitäts-Prinzip verstößt. Korrekterweise müßte seine Aussage wie folgt lauten: ´Die zahllosen Tauschvorgänge Wi D Leinwand und Leinwand D Wk vergleichen die zur Herstellung der Leinwand verwendete Arbeitszeit mit jener Arbeitszeit, die zur Herstellung der anderen Waren Wj aufgewendet wurde. Die Arbeitszeit des Webers würde dadurch zur allgemeinen und gesellschaftlich anerkannten Arbeitszeit.´

6 Unter Warenwert subsumieren wir 3 Größen, Marx meint hier wahrscheinlich den Produktwert. Der Produktwert ist aber keinesfalls eine „negative“ Darstellung der vergegenständlichten Arbeit (also jener Tätigkeit, die man ausgeführt hat, um einen Gegenstand herzustellen). Der Produktwert ist eine Eigenschaft aller Produkte. Mit Recht ist die Arbeitszeit eine Abstraktion der Tätigkeiten, da bei der Betrachtung der Arbeitszeit von allen anderen Eigenschaften der Tätigkeit abgesehen wird.

7 Ich weiß nicht, worauf sich das „Ihre“ bezieht (vermutlich auf vergegenständlichte Arbeit) und was „eine positive Natur“ ist.

8 Wenn „Sie = vergegenständlichte Arbeit“ dann richtig, wenn außerdem Arbeitskraft durch Arbeitszeit ersetzt wird.

Die allgemeine Wertform, welche die Arbeitsprodukte als bloße Gallerten unterschiedsloser menschlicher Arbeit darstellt, zeigt durch ihr eigenes Gerüste, daß sie der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt ist. So offenbart sie, daß innerhalb dieser Welt der allgemein menschliche Charakter der Arbeit ihren spezifisch gesellschaftlichen Charakter bildet.1

1 Mit „allgemeiner Wertform“ meint Marx die Gleichungen x Ware A = y Ware B = …= z Ware Z, die gar nichts darstellen und außer im Falle a = b = z und A = B = Z gegen das Kommensurabilitäts-Prinzip verstoßen. Marx will auf die beiden Vorgänge W1 D G + G D W2 hinaus, in der das Geld quasi eine zentrale Position hat. Aber Austausch ist etwas anderes als Gleichheit der getauschten Warenmengen.